Passives Einkommen

Was ist passives Einkommen?

Hierbei möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich hier meine ganz persönliche Definition von einem passiven Einkommen darlegen möchte. Im Grunde deckt Sie sich mit der allgemeinen Definition, jedoch gibt es im Detail schon verschiedene Auslegungen. Nun aber zum Kern, ein passives Einkommen ist ein Einkommen, welches ein deutlich ungleiches Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag aufweist. In der Abgrenzung zum aktiven (klassischen) Einkommensbegriff, wo in der Regel ein Aufwand –Einkommensverhältnis von annähernd 1:1 auftritt, weist das passive Einkommen ein deutlich günstigeres Verhältnis auf. Dazu ein kleines Beispiel:

Bei einem klassischen Einkommen, z.B. Arbeitsverhältnis steht ein bestimmter Aufwand (Arbeitszeit) einer daran gekoppelten Entlohnung (Gehalt, Lohn) gegenüber. Also für 8h arbeiten bekommen Sie bei 15€ Stundenlohn 120€. Bei einem passiven Einkommen, gibt es keine direkte und vor allem lineare Koppelung. So können Sie als kreativer Geist in 8h z.B. ein Song schreiben, diesen aufnehmen und schließlich vermarkten. Jetzt können Sie auch damit Geld verdienen aber Ihr Einkommen ist nicht direkt an den eigentlichen Zeitaufwand gekoppelt, in diesem Beispiel die 120€. Es kann sein, dass sie weniger als 120€ verdienen. Sind Sie jedoch ein halbwegs erfolgreicher Künstler und Ihr Song verbreitet und verkauft sich gut, werden Sie ein vielfaches von den 120€ verdienen. Theoretisch ohne Mehraufwand können Sie so mit einem Arbeitsaufwand von 8h ein lebenslanges passives Einkommen schaffen.

Natürlich ist das nur Theorie aber auf der anderen Seite auch realwirtschaftliche Praxis, denn im Grunde ist der Aufbau eines passives Einkommen fast die einzige Möglichkeit „viel Geld“ zu verdienen. Wer Millionär werden möchte kommt an dem Aufbau eines passives Einkommens nicht vorbei. Mal von Sportprofis bzw. Schauspielern abgesehen. Alle Unternehmer, Manager, etc. mit „Millionengehältern“ lassen direkt oder indirekt andere Menschen für sich arbeiten, für mich handelt es sich dabei auch um ein passives Einkommen!

Warum sich Immobilien hervorragend für passives Einkommen eignen

Wer sich eine Immobilie kauft und diese dann vermietet, der hat zum einen im besten Fall kaum Arbeit damit – passiv – und gleichzeitig ein solides und verlässliches Einkommen, wenn er das Zusammenspiel aus Kreditzinsen und Mieteinnahmen richtig einsetzt. Immobilien eignen sich damit definitiv sehr gut zur passiven Geldanlage. Soweit die Theorie.

In der Praxis sehe ich allerdings zwei Probleme bei Mietwohnungen: Zum einen ist es derzeit gar nicht so einfach, die passende – sprich rentable – Immobilie zu finden, was die Suche ziemlich aufwendig machen sollte. Zum anderen könnten häufige Mieterwechsel mit der Zeit nervig werden und deine kostbare Zeit auffressen. Das mit dem „passiv“ ist also so eine Sache…

Auf der anderen Seite stellt eine einzelne Immobilie immer auch ein Klumpenrisiko dar: Wenn genau Deine Wohnung plötzlich ein neues Dach braucht, dann wird aus Deinem passiven Einkommen ganz schnell eine aktive Ausgabe!

Vorteile vom passiven Einkommen mit Immobilien

Es gibt viele Vorteile, die für das Geld verdienen mit Immobilien sprechen. Meiner Meinung nach sind Immobilien sogar eine der besten Möglichkeiten, passives Einkommen zu verdienen. Vor allem liegt das an den folgenden Faktoren:

  • Du investierst in echte Werte
  • Durch die optimale Finanzierung hast du einen enormen Hebel, um das passive Einkommen zu erhöhen
  • Die laufenden Verwaltungsaufgaben sind sehr gering
  • Du brauchst keine laufende Werbung zu schalten oder permanent für Käufer oder Kunden zu sorgen
  • Zusätzlich zum passiven Einkommen hast du noch die Chance auf Wertsteigerungsgewinne
  • Dein passives Einkommen kannst du noch erhöhen, indem du kleine Aufwertungen vornimmst und die Miete erhöhst
  • Diese „Arbeit“ kannst du wunderbar neben deinem Job machen
  • Du kannst von zu Hause, zeitunabhängig und ohne nervige Kollegen, Chefs und Partner arbeiten
  • Auch in wirtschaftlichen Krisen müssen die Leute wohnen, du wirst also immer „Kunden“ haben

Hast du das Gefühl, dass das für dich passen könnte? Dann los, es ist einfacher als die meisten denken!

Wie auch du passives Einkommen mit Immobilien verdienen kannst

Natürlich wäre es fatal, nun loszulaufen und einfach irgendeine Immobilie zu kaufen und zu vermieten. Dann hast du nämlich das Ergebnis, das viele Leute haben, die enttäuscht von Immobilien Investments sind. Sie zahlen jeden Monat drauf, um die vermietete Immobilie abzubezahlen. Ihre Mieteinnahmen sind geringer als die monatlichen Kosten. Somit haben sie einen monatlichen Verlust, den sie mit ihrem hart erarbeiteten Geld aus ihrem Job ausgleichen müssen.

Mache es lieber richtig! Eigne dir das Wissen an, das du benötigst, um rentable Immobilien zu kaufen! Außerdem ist das Grundwissen über Finanzierungen für Kapitalanlage Immobilien unerlässlich. Erst dann verfügst du über das nötige Handwerkszeug, um wirklich Geld mit Immobilien zu verdienen.

Ich zeige Dir die passende Immobilie für dein Passives Einkommen im Online-Meeting

In einem individuellen Online-Termin besprechen Martin und sein Team mit Dir, wie auch Du von den besten Immobilien-Projekten am Markt profitieren kannst. Immobilien erwerben, aber nicht selber bezahlen. Die Mieter und das Finanzamt bezahlen für Dich Deinen Vermögensaufbau. Das ist Passiv-Einkommen. Das ist Immobilien-Einkommen.

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